Frequenzen und GPZ
Geopathische Zonen und Ihre Auswirkungen auf die Gesundheit
Das Wort „geopathisch“ stammt aus zwei griechischen Wörtern: geo = Erde, pathos = Leid, Krankheit. Frei übersetzt bedeutet es Leid, das von der Erde kommt, oder eine Krankheit, die von der Erde ausgeht.
Eine geopathische Zone wird als ein Teil des Raumes verstanden, der mit einer bestimmten Art von Frequenz oder Strahlung belastet ist. Beispiele sind elektromagnetische Strahlung, Radon, verschiedene Sender, Radar, Röntgenstrahlen, Magnetfelder, Gammastrahlung, Ultraschall, Infraschall, Mikrowellen und Gravitationsvibrationen in Gebieten mit beweglichen Massen, tektonischen Verwerfungen und unterirdischen Strömen - der Fluss von Wasser im Untergrund erzeugt für den Menschen negative Frequenzen (Lärm, Infraschall). Weitere geopathische Zonen umfassen kosmische Strahlung, Hartmann-Gitter und Curry-Gitter oder -Bänder.
Wo sich geopathische Zonen kreuzen, werden ihre Wirkungen verstärkt und multipliziert.
Ein Haus, das auf einer GPZ gebaut ist, wird auch „Krebs-Haus“ genannt.
Die ersten Erwähnungen von geopathischen Zonen (Drachenadern) sind über 4000 Jahre alt und stammen aus China. Kaiser Kuang Yü erließ ein Dekret zur Untersuchung von „Drachenadern“ und Wasserläufen auf Baugrundstücken. Er richtete das Amt eines Geomanten (Wünschelrutengänger) ein, der das Vorhandensein von GPZ vor Ort überprüfen musste, um festzustellen, ob gebaut werden konnte. Der Bau durfte erst nach Genehmigung durch den Geomanten beginnen.
In der ehemaligen Tschechoslowakei wurden GPZ in den Jahren 1964-1965 offiziell von Herrn Juryška, einem Onkologen aus Olomouc, und Herrn Galdavský, einem Architekten, beachtet. Sie waren Teil des Genehmigungsprozesses für den Bau aufgrund von GPZ. Es gab auch eine Analyse von Galdavský und Juryška über den unterirdischen Arm der Morava und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit und das erhöhte Krebsaufkommen in der Region. Nach 1968 musste diese Arbeit, Forschung und Praxis vergessen werden.
Für die Entstehung von Schall sind zwei Faktoren wichtig: die Quelle und die Umgebung. Die Quelle ist ein Körper, der mechanische Wellen erzeugt, die sich durch die Umgebung, wie Luft oder Wasser, ausbreiten. Jede Schallwelle breitet sich in regelmäßigen Frequenzen oder Wiederholungen aus. Die Einheit der Frequenz wird als Hertz (Hz) bezeichnet, was angibt, wie viele solcher Wellen sich in einer Sekunde wiederholen.
Die Wahrnehmung des Schalls hängt von seiner Frequenz ab – ob wir ihn hören können oder nicht. Schallwellen, die das menschliche Ohr wahrnehmen kann, bewegen sich im Bereich von 20 bis 20.000 Hz (einige Quellen geben an, dass die Hörschwelle bereits bei 16 Hz beginnt). Schall breitet sich mit bestimmten Frequenzen aus, die in Hertz gemessen werden. Im Gegensatz zu hörbarem Schall hat Infraschall ein viel niedrigeres Frequenzspektrum, das von 0,1 bis 20 Hz reicht (der niedrigste Wert kann nicht null sein, da angenommen wird, dass sich immer mindestens ein minimaler Schall ausbreitet).
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Ultraschallfrequenzen auf der gegenüberliegenden Seite des Spektrums sind viel höher und liegen ab 20.000 Hertz aufwärts.
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Obwohl der Mensch Infraschall nicht hört, ist dessen Nutzung in der Natur recht häufig. Zum Beispiel erzeugen Elefanten Infraschallwellen, die sich durch den Boden über Hunderte von Kilometern ausbreiten und der Kommunikation dienen. Giraffen und Wale nutzen ebenfalls Infraschall.
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Infraschall wird auch mit Naturphänomenen wie Erdbeben, starken Meereswellen und vulkanischer Aktivität in Verbindung gebracht. Künstliche Infraschallquellen sind Motoren, Flugzeuge, nukleare und chemische Explosionen.
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In Bezug auf Risiken nähert sich Infraschall den Gehirn-Alpha-Wellen an. Beim Menschen können sich die Wirkungen von Infraschall als Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und allgemeinem körperlichen und psychischen Unwohlsein manifestieren. Extreme Werte können sogar zu Hörverlust führen.
Ultraschall birgt viel geringere biologische Risiken, wie die Medizin zeigt, wo Ultraschall mit Frequenzen von 2 bis 18 MHz genutzt wird.
Hunde waren seit jeher Indikatoren für geopathische Zonen. Der beste Platz für ein Bett ist dort, wo sich ein Hund zum Schlafen niederlässt. Ein Hund kann nicht dort schlafen, wo er durch Infraschall gestört wird, der ihn an Knurren erinnert. Hunde haben ein sehr gut entwickeltes Gehör, das vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird, und können niedrigere Frequenzen hören und subtile Störungen wahrnehmen.
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Katzen sind das Gegenteil von Hunden. Wenn sie zufrieden sind, schnurren sie. Vibrationen von der „Klappe“ in der Mundhöhle erzeugen einen Ton, der dem Infraschall ähnelt und ihren ganzen Körper in Schwingung versetzt. Daher suchen Katzen Orte auf, die sie an diesen Klang erinnern, einschließlich Infraschall-geopathischer Zonen. Daher platzieren wir keine Betten, Ruhebereiche oder Arbeitsplätze dort, wo Katzen gerne ruhen.
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Bienen produzieren in Infraschall-geopathischen Zonen ebenfalls mehr Honig, da der Infraschall sie aktiv hält. Die Geräusche klingen wie ihr eigenes Summen, das sie mit ihren Flügeln während ihrer täglichen Aktivität erzeugen. Die Platzierung von Bienenstöcken in geeigneten geopathischen Zonen trägt zur Qualität der Bienenvölker bei.
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Ebenso gedeihen Ameisen in GPZ, da sie Geräusche erzeugen, die dem Infraschall ähneln. Die Standorte von Ameisenhaufen stimmen oft mit GPZ überein. Es ist also sehr wichtig, zu beobachten, wie sich die Natur verhält und wie Haustiere auf geopathische Zonen reagieren.
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Einfluss geopathischer Zonen auf den Menschen
Kleine Kinder sind sehr empfindlich und suchen daher immer einen Platz in ihrem Bettchen, um diesen Zonen zu entgehen. Wenn sie das nicht können, schlafen sie unruhig. Da es sich um Infraschall und Strahlung aus dem Erdinneren handelt, hat dies bei langfristiger Einwirkung negative Auswirkungen auf den Menschen. Es äußert sich in der Regel als Krankheit im schwächsten Organ des Körpers. Dieser Prozess kann durch eine genetische Veranlagung beschleunigt werden. Kurzfristiger Aufenthalt in diesen Zonen verursacht bei empfindlichen Personen Konzentrationsstörungen oder Gefühle von Beklommenheit und unerklärlicher Müdigkeit. Langfristiger Aufenthalt, wie nächtlicher Schlaf in einer geopathischen Zone, kann eine Reihe von Krankheiten auslösen, von banalen bis hin zu schweren, meist in Kombination mit anderen Faktoren. Laut der Meinung vieler Wissenschaftler, die sich mit Naturheilkunde beschäftigen, gehört die Berücksichtigung von GPZ zur aktiven Gesundheitsvorsorge.
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